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12.04.17, Ein Reha-Handschuh aus dem 3D-Drucker

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Eine neue Hand aus dem Drucker – im Internet finden sich mittlerweile zahlreiche Bauanleitungen für Handprothesen, die mit minimalen Materialkosten per 3D-Drucker dort hergestellt werden können, wo sie gebraucht werden. Denn für viele Menschen auf der Welt ist Medizintechnik unerschwinglich. Zwei Maschinenbau-Studenten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) haben die Open-Source-Idee nun auf den Reha-Bereich übertragen. Auf der Hannover Messe stellen sie den Prototyp einer aktiven Orthese für die Handrehabilitation vor. Die „Exohand“ wird wie ein Handschuh getragen und kann per Motor die einzelnen Finger beugen und strecken. Diese maschinelle Unterstützung kann nach einem Schlaganfall oder einer Operation helfen, die Beweglichkeit der Hand wiederherzustellen.

„Die Exohand lässt sich mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker und zugekaufter, handelsüblicher Mechanik ganz einfach zusammenbauen“, erklärt Frank Schmidt. Seit zwei Jahren tüftelt der Maschinenbau-Ingenieur zusammen mit seinem Kommilitonen Michael Sanne an der Orthese. Betreut werden sie dabei von Mechatronik-Professor Detlef Riemer. Zur diesjährigen Hannover Messe stellen die Studenten nun die dritte Entwicklungsstufe der Exohand vor. Die Bauanleitung und Software zu den Reha-Geräten wollen die Studenten im Internet frei verfügbar machen. Dank Rapid Prototyping sollen die Produktionskosten so für den Anwender unter 250 Euro pro Exemplar liegen. Die Vision der jungen Leipziger ist klar: „Wir wollen, dass der Zugang zu medizinischen Produkten nicht davon abhängt, wo man geboren wurde. In Deutschland zahlt die Krankenkasse die Kosten für notwendige Rehamaßnahmen. Aber in vielen Ländern dieser Welt sind Hightech-Medizinprodukte für die Mehrheit der Menschen unerschwinglich. Doch mittlerweile gibt es weltweit sogenannte Fablabs oder MakerSpaces, in denen die Menschen 3D-Drucker nutzen können. Unsere Exohand könnte man sich dort selbst zusammenbauen“, so Frank Schmidt.

Bis dahin ist allerdings noch einiges an Entwicklungsarbeit nötig. Denn getestet haben die Maschinebaustudenten ihre Exohand bislang nur an sich selbst. Um die Hand guten Gewissens im Internet verfügbar machen zu können, muss sie gemeinsam mit Therapeuten und Patienten weiter optimiert werden. Von der Hannover Messe erhoffen sich die Maschinenbaustudenten deshalb Kontakte zu interessierten Entwicklern, potenziellen Partnern und Investoren.

Selbst in die Exohand schlüpfen können Besucher der Hannover Messe am Messestand der HTWK Leipzig, Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ in Halle 2, Stand A38, vom 24. bis 28. April 2017.


12.04.17, Interviewreihe: Erwartungen an das Personalmanagement -43-

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Überall wird über Personaler und das Personalmanagement viel gesprochen - weniger wird mit den Personalern gesprochen. Bei diesen Diskussionen dreht sich alles um die gegenwärtigen Prozesse und Leistungen, aber zunehmend auch um die Perspektive von „HR“ insgesamt. Diese m. E. oft mit ungewohnter Schärfe vorgetragenen kontroversen Meinungen waren für mich Anlass, eine Interviewreihe mit Kunden, Partnern und Insidern des Personalmanagements zu starten. Heute spreche ich mit Herrn Professor Dr. Manfred Becker. Herr Professor Becker lehrte an der Martin-Luther-Universität in Halle und ist wissenschaftlicher Leiter der eo ipso Personal- und Organisationsberatung. Ich danke Herrn Professor Becker bereits vorab herzlich für die Teilnahme an dieser Interviewserie und bitte ihn, sich kurz vorzustellen. Daran schließen sich meine Fragen an.

Manfred Becker

Mein Name ist Manfred Becker, im Personalbereich könnte man mich als Hybriden bezeichnen. Hybride deshalb, weil ich sowohl über langjährige Erfahrungen in der Praxis als auch in Wissenschaft und akademischer Lehre verfüge. Daraus ergibt sich ein Erfahrungshintergrund, den man wechselseitig in Theorie und Praxis nutzen kann. Vielleicht sieht man so die Dinge klarer und ist vor Fehlern eher gefeit.

Wald: Vielen Dank für die kurze Vorstellung. Wie ist Ihre Position im Personalmanagement bzw. worin bestehen Ihre konkreten Schnittstellen zum Personalmanagement?
Becker: Ja, die konkreten Bezüge zum Personalmanagement sind in meiner Vita begründet. Nach dem Studium war ich 10 Jahre in der Personalarbeit von General Motors Europe und Opel tätig. Ich war Leiter Berufsausbildung, Weiterbildung und stellvertretender Leiter der zentralen Personalentwicklung. Auch an der Universität braucht man Personalwirtschaft. Dies umso mehr, wenn der Lehrstuhl, wie es bei mir war, sehr groß ist. Jetzt bin ich wissenschaftlicher Leiter der eo ipso personal- und organisationsberatung GmbH in Mainz. Eo ipso ist ein Beratungs- und Trainingsinstitut, das gewissermaßen als Ausgründung vor mittlerweile 17 Jahren in Mainz entstanden ist und das sich um Personal, Führung, Organisation und insbesondere um Personalentwicklung kümmert. Unsere Schwerpunkte liegen in der Beratung und im Training.

Wald: Wie schätzen Sie den gegenwärtigen Status bzw. das Standing der Personaler insgesamt ein?
Becker: Ja, das ist eine recht generelle Frage und darauf ist auch nur eine generelle Antwort möglich. Ich will es mal so sagen: Viele Personalabteilungen sind auf einem guten Weg. Einige sind bereits sehr gut, mache sind exzellent aufgestellt. Aber es gibt natürlich auch noch viele Personalabteilungen, die mit der roten Laterne in der Hand hinter der Unternehmensentwicklung herlaufen. Insbesondere diese haben weder einen guten Stand noch ein gutes Gefühl. Wenn man hinter der Entwicklung herläuft, dann läuft man auch hinter den Budgets her. Man bekommt keine großen Budgets und das bedeutet, dass man in einen Abwärtstrend, in einen destruktiven Zirkel gerät, weil die Personalabteilung, ich glaube, wie es Heidrick & Struggles einmal formuliert hat, gelegentlich als „die letzten Heuler“ apostrophiert werden. Wenn es weniger Geld gibt, kann man weniger machen, und so setzt sich die Misere fort. Gute Personalabteilungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Aktivitäten immer mehr vom operativen hin zu  konzeptionell-gestalterischer Arbeit verlagern. Sie sind an die Unternehmensentwicklung gekoppelt, kennen die Unternehmensphilosophie und die strategischen Optionen. Proaktive Personalarbeit wird so möglich. Personaler müssen das Dringliche gegen das Wichtige tauschen, dann sind sie gut aufgestellt.  Wer der Tyrannei des Dringlichen widersteht, leistet fundamental wichtige Arbeit für die Entwicklung der Unternehmen und der Beschäftigten. Gutes Standing, gute Konzepte, ein sehr gutes wissenschaftliches Fundament sichern die erforderliche Professionalität unternehmerischer Personalarbeit. Man muss sich natürlich auch umschauen, also gelegentlich zu Kongressen und Messen gehen und sich in einschlägigen Arbeitskreisen engagieren.

Wald: Was meinen Sie, warum das Personalmanagement heute (trotzdem) so oft und teilweise heftig kritisiert wird?
Becker: Darauf gibt es eine ganz einfache Antwort. Erfolge werden internalisiert und Misserfolge schiebt man der Personalabteilung zu. So entsteht das Image. Wenn z.B. ein Mitarbeiter von der Personalabteilung durch ein Training, durch ein Coaching, durch eine gelungene Auswahl zu exzellenter Leistung geführt wird, dann rechnet sich der Mitarbeiter das selber an. Die Führungskraft ist davon überzeugt, dass die wichtigen Impulse von ihr gekommen sind. An die Leistung der Personalarbeit denkt niemand. Der Personalabteilung bleiben allenfalls Brosamen des Erfolges. Mit anderen Worten ausgedrückt, Personalarbeit ist für ihre Kunden ein Hygienefaktor: wenn sie gut ist, hört man nichts, und wenn sie nicht so gut läuft, dann ist die Personalabteilung schuld. Aber dagegen kann man etwas tun. Es gibt einen berühmten Spruch, der heißt: „Klappern gehört zum Handwerk, tue Gutes und rede darüber.“ Aber selbst dafür haben die Personaler keine Zeit, sie ziehen sich zurück, arbeiten bis in den späten Abend. In der Personalabteilung brennt abends das Licht am längsten. Und trotzdem erledigen viele Personaler nur das Dringende, kommen nicht zum Wichtigen.

Wald: Wo sehen Sie in der nächsten Zeit konkreten Änderungsbedarf bei Leistungen und Angeboten des Personalmanagements?
Becker: Ja, was muss sich ändern, oder was wird sich ändern und was wird auf die Personaler zukommen? Da gibt es die von mir erforschte Quadriga der Postmoderne. Die Personalarbeit wird sich mit einer weiter wachsenden Individualisierung, mit der Fragmentierung der Geschehnisse, mit zeitlicher Zerstückelung, mit Temporalisierung und der Ästhetisierung der Lebensformen auseinandersetzen müssen. Das bedeutet, dass wir die Personalarbeit deutlich aufrüsten müssten, wenn die Personalarbeit die Forderungen der Individualisierung, Temporalisierung, Fragmentierung und Ästhetisierung erfüllen will, dann wächst der Auftrag der Personalarbeit gewaltig. Die Personalarbeit muß individualisierte, maßgeschneiderte Angebote erarbeiten. Gewissermaßen eine Unikat-Personalarbeit für jeden Mitarbeiter ist gefordert. Das bedeutet, dass die Personalabteilung stark aufwachsen muss. Klar ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr viel häufiger neu qualifiziert, auf neue Positionen versetzt oder mit neuen Techniken vertraut gemacht werden müssen. Die Digitalisierung, das Internet der Dinge, nennen Aspekte, die in der Zukunft stark in den Vordergrund drängen. In Zeiten wachsender Komplexität, Dynamik und Unsicherheit muß die Personalarbeit den Sinn der Arbeit vermitteln. Wenn alles flüchtig wird, wenn alles brüchig wird, der Mensch aber Kontinuität, Verlässlichkeit und Transparenz wünscht,  dann ist die Personalarbeit gefordert, Orientierung zu schaffen. An diesen Entwicklungen erkennt man auch, dass Hochschul-Curricula dann gut aufgestellt sind, wenn sie strategische Aspekte der Betriebswirtschaftslehre mit Priorität lehren, statt tausend Nebensächlichkeiten in die Lehrpläne zu schreiben. Aber auch personale, individuelle sozialwissenschaftliche, insbesondere psychologische Aspekte sind in die Ausbildung der Personaler aufzunehmen bzw. zu intensivieren.

Wald: Welche Themen bilden Ihrer Meinung nach die Schwerpunkte des Personalmanagements in den kommenden zehn Jahren sein?
Becker: Wenn ich das ganz genau wüsste, wäre das ungefähr so, als ob ich die Lottozahlen für den nächsten Samstag vorhersagen könnte. Herr Wald, einige Schwerpunkte sind aber schon deutlich erkennbar. Wir werden uns mit der Reduzierung von Sinn, mit der Reduzierung von Arbeitszeit, mit der Herrschaft der Maschinen und mit der Verknappung der Erwerbsbevölkerung auseinandersetzen müssen. Die Mensch-Maschine-Schnittstellen der Arbeitswelt 4.0 sind zu bestimmen und zu managen. Die Menschen werden sehr viele Arbeitsanteile an Systeme abgeben. Die digitale Transformation fordert die Personalarbeit in allen Arbeitsbereichen. Die Bewältigung der Substitution humaner Intelligenz durch artifizielle Intelligenz ist zu bewältigen. Welche Aufgaben können die Menschen übernehmen, die bisher in repetitiven Tätigkeiten gearbeitet haben und nun durch cyber-physische Systeme ersetzt werden? Das ist die eine Seite. Der zweite Megatrend bleibt die demographische Entwicklung mit Alterung und Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung. Ich reibe mir gelegentlich die Augen, wenn ich lese, dass nun die demographische Entwicklung bewältigt werden müsse. Es gab einen wissenschaftlichen Hype, etwa so einsetzend um die Jahrtausendwende, der ist abgeebbt und nun kommt die Praxisnot. Haben die Unternehmen die letzten zehn Jahre verschlafen? Merkt das Management erst jetzt, dass die Belegschaften deutlich älter als 45 Jahre, manche deutlich älter als 50 Jahre sind? Ein weiterer Schwerpunkt der Personalarbeit der Zukunft wird die Beziehungsarbeit sein. Kontakte, Zusammenarbeit, Vertrauen und Kreativität sind zu fördern für eine turbulente Arbeitswelt. Um es auf den Punkt zu bringen, die Strukturgestaltung, die Prozessorientierung, die Beziehungsarbeit und die Personalentwicklung sind die Schwerpunkte der Personalwirtschaft in den kommenden zehn Jahren. Die Organisationsentwicklung wird eine Renaissance erleben. Konziliare Strukturen sind aufzubauen. Konziliare Strukturen sind ad-hoc-Strukturen, die bisher weder beliebt noch vorhanden waren. Dann wird es Maschine-Mensch-gesteuerte Prozesse in Fülle geben. Augmented Reality ist hier das Stichwort. Good slack, verstanden als elementare Befähigung, die in vielen Tätigkeiten anwendbar sind, ist durch systematische Personalentwicklung aufzubauen.

Wald: Jetzt zur Frage 5+1 (für meine Alumni und Studierenden) Was empfehlen Sie jungen Personalern bzw. Studierenden, die eine Laufbahn im Bereich HR anstreben? Worauf sollten diese achten? Was ist und was wird wichtig?
Becker: Also ich konzentriere mich jetzt mal auf die Studierenden. Die Studierenden sollen dort studieren, wo ein grundlegendes Curriculum elementare Basics vermittelt, statt der Flüchtigkeit zahlloser Randthemen zu frönen, die nur mit einer riesengroßen Excel-Tabelle gemanaged werden können. Also sie sollten dort studieren, wo ein fundamentales Curriculum mit Basics in Personalwirtschaft/Organisation angeboten wird. Zweitens: Sie sollen Professoren wählen, die exzellent forschen und eine attraktive Lehre bieten. Gut wäre es, wenn die Professorinnen und Professoren auch die Praxis gesehen hätten, auf die sie ihre Studenten vorbereiten. Das sind also die Professoren, die Lehrenden, die man sich suchen sollte. Man kann also auch Professoren nachfolgen, wenn die zum Beispiel durch Berufungen weggehen. Und wie sieht dann die Laufbahn aus, wenn man gut ausgebildet ist, von guten Professoren, bei einem exzellenten Curriculum. Die Laufbahn der jungen Personaler sollte sich idealerweise vom großen zu kleinen Unternehmen entwickeln. Sie sollen in großen Unternehmen lernen und in kleineren und mittleren Unternehmen dann gestalten, wachsen, Karriere machen. Dies sehe ich als exzellenten Weg für eine erfolgreich Karriere in der Personalarbeit.

Wald: Sehr geehrter Herr Becker, ganz herzlichen Dank für die Antworten. Ich wünsche Ihnen viele Erfolge, Ideen und immer aufgeschlossene und interessierte Partner.

12.04.17, Interviewreihe: Erwartungen an das Personalmanagement -44-

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Everywhere there is a lot of communication about Human Resource Managers and Human Resource Management - but there is less communication with individual HR Managers in person. In these discussions everything revolves around the current processes and performance of HRM but the HR community increasingly talks about the overall prospective of “HRM” as well. These controversial opinions, often expressed in unusual harsh tones in my view, were an occasion for me to start a series of interviews with customers, partners and insiders of HR Management. Today I am very happy to talk with Dave Ulrich. He has been called the "Father of Modern HR" and has been ranked as the #1 Most Influential International Thought Leader in HR. In his brand new book “Victory Through Organization” (written with his colleagues Dave Kryscynski, Mike Ulrich (his son) and Wayne Brockbank) he and his colleagues present groundbreaking research - that winning the war for talent requires more than managing people; it requires an organization that turns individual people into organizational capabilities. The methods laid out in this book are based on the culmination of 30 years of research. In this book Dave and his partners give advice for the next step in evolution of HR. I would like to start by thanking Dave for this interview.

Dave Ulrich

Peter: What is your position in HR Management or rather where are your links to HR Management?
Dave: I am a Professor at the Ross School of Business and a Partner at the RBL Group, a consulting firm focused on delivering value through human resources, leadership, and organization.  In these roles I am privileged to observe and to study organization capabilities and individual competencies in firms around the world. I do research, writing, speaking, teaching, and coaching. My professional passions are to continually learn and to add value through ideas with impact. My real passions are my wife of 40 years, 3 kids, and 8 grandkids and food!

Peter: What is your opinion of the current status or standing of HR Managers?
Dave: I am an overall optimist, based on experience and on data. In any field (or change effort), there is often a normal distribution of competence: about 20% are outstanding; 20% are laggards; and 60% are in the middle.  I try to learn from the top 20% and try to not get distracted by the bottom 20%, then focus on the 60%. We have now collected data from over 90,000 people in 7 rounds since 1987 on the overall competencies of HR professionals. Our data shows that HR professionals (probably the 60%) have made enormous progress in demonstrating competencies that add value. While there are obviously the 20% who lag and will not likely ever add much value (which is normal in all professions), the HR field as a whole has made remarkable progress.

Peter: In your opinion, why is HR Management so often and to some extent fiercely criticized today?
Dave: We also learned from this 30 year research that HR professionals are their own worst enemy. In all 7 rounds, HR professionals rate themselves lower on their competencies than they are rated by others. Sometimes, when people lament or bemoan the progress of “HR” in general, I feel like yelling, “stop it” … we (as a field) are doing better (not perfect, but better). In addition, many who are supposed thought leaders in the HR space do not build on previous knowledge, but re-create the work that others have done. I see well intended HR leaders writing books, doing articles, or giving talks on topics that have been well researched, but never alluding to the previous research.  This keeps the field from moving ahead as quickly as we could. An engineer in today’s world who says, ‘I have discovered the Pentium chip” would be mocked because the Pentium chip was viable 20 years ago and thoughtful engineers are moving far along the next generation of chip design. Likewise in HR, we often seem to have debates about past practices that have evolved dramatically. And, in so doing, we criticize the past rather than build on it. An engineer would not say “the Pentium chip was bad”, but they would acknowledge it was part of an evolutionary process. Likewise in HR, we need to create a evolutionary mindset of ideas and impact.

Peter: Where do you anticipate specific need for change in performance/service and provision of HR Management?
Dave: Plus ca change; plus c’est la meme chose. Some things will stay the same; others will change. We should stay the same if focusing HR on the value we create; in our latest book Victory Through Organization, we start by saying HR is not about HR, but about the business. This logic has been in place for many years. But, there are disruptors or evolutions that are occurring. Disruption is not a noun with an end state, but a verb where the process of evolving HR continues. HR disruption is less about a shift leaving behind one idea for another (e.g., moving from operational to strategic) and more about a pivot of ideas building on each other (e.g., being operational and also strategic). The disruptive pivots in HR have been going on for decades and will inevitably continue.

  • Value added of HR:  from the outside in. HR does not just serve employees or the organization, but the customers and investors outside of the organization (see book Leadership Capital Index); HR responds to external conditions that create opportunities and challenges for change, not merely respond to strategy
  • Outcomes of HR: toward organization. We found in Victory through Organization that the quality of the organization (capabilities, culture, workplace) has 4 times the impact on business results that the quality of the individuals (competencies, talent, workforce).
  • Talent outcome disruptions:  towards well being. We see employee meaning, well being, and experience ever more central to managing talent (see book Why of Work).  
  • Organization outcome disruptions: towards capability. Building a better organization is less about structure, roles, processes, or alignment, and more about building the right capabilities (what we are known for and good at doing).
  • Leader outcome disruptions:  towards leadership, navigating paradox, and brand. There are three disruptions in leadership. First, there is a pivot from the individual leader to the collective leadership team. Leaders matters, but leadership matters more. HR should not just be about helping individuals become better leaders, but building collective leadership depth throughout the organization. Second, there is a disruption about the primary factor that will ensure leadership effectiveness. In recent years, leaders have been encouraged to have emotional intelligence, then learning agility (or grit, resilience, perseverance). In our research, navigating paradox has become the next wave in the evolution of leadership effectiveness. Finally, effective leadership is defined when leader’s competencies reflect promises to customers and investors (see book Leadership Brand).   

I could go on about disruptions in HR analytics, governance, competencies, and so forth, but hope this captures the ideas.

Peter: What will be the main focus/topics of HR Management in 10 years?
Dave: Covered above

Peter: Now my final question 5+1 (for advice for my alumni and students): What would you advise young HR Managers or students who seek a career in Human Resources? What should they pay attention to? What is and what will be important?
Dave: I would have 5 lessons for new HR entrants (or other aspiring professions in HR). First, recognize your passions by knowing your strengths, values, and problems you want to solve. Second, get real by being brutally honest about what you can and can not readily do and/or learn to do (I could probably not do ballet or music no matter how hard I try). Third, match your skills to your organization by finding an organization where your passions and the company purpose overlap. Fourth, get started with small and simple successes by not waiting to be told what to do or deliver, but by doing it, quietly and simply, and others will notice. Finally, build relationships by making and responding to bids. It is a GREAT time to be in HR. See my linkedin article on this topic (and others).

Peter: Thank you very much for your contribution. I wish you continued success, many friendly clients and many HR change ideas at all times.
Dave: Likewise.

11.04.17, Dr.-Ing. S. Trawka zum Korrespondierenden Mitglied ernannt

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Dr.-Ing. Samira Trawka zum Korrespondierenden Mitglied der „International Academy of Ecology, Man and Nature Protection“ ernannt


Die fachliche Kompetenz der Fakultät Bauwesen der HTWK Leipzig ist in Russland gefragt wie nie zuvor. Neben Prof. Holschemacher, der im letzten Jahr bereits zum Berater der Russischen Akademie für Architektur und Bauwissenschaften ernannt wurde, sorgt nun auch Frau Dr.-Ing. Samira Trawka mit ihrem umfassenden baustofflichen Wissen und ihrer jahrzehntelangen Erfahrung für einen intensiven wissenschaftlich-fachlichen Austausch mit den russischen Kollegen.


Frau Dr.-Ing. Trawka wurde Ende 2016 von der Fakultät Bauwesen in den Ruhestand verabschiedet. Bis dahin war sie Mitarbeiterin im Bereich Baustofflehre an der Fakultät Bauwesen und Jahrzehnte lang in der studentischen Ausbildung tätig. Am 14. März 2017 wurde ihr nun die Ehre zuteil, als gewähltes Korrespondierendes Mitglied in die „International Academy of Ecology, Man and Nature Protection (IAEMNPS)“ aufgenommen zu werden.


Die Akademie wurde 1995 gegründet und hat mehr als 4000 Mitglieder. Sie pflegt Kontakte zur UNESCO und arbeitet eng mit Experten in verschiedenen Ländern, z.B. in China, Indien, Frankreich, USA, Tschechien, Deutschland, Mongolei und Serbien zusammen.  

Frau Dr. Trawka zeigte sich von der Anerkennung ihrer wissenschaftlichen Leistung geehrt: „Ich freue mich sehr über die Ernennung. Sie ist Anerkennung meiner beruflichen Arbeit und gleichzeitig Ansporn, meine wissenschaftlichen Erfahrungen in anregenden Gesprächen im Sinne des deutsch -russischen Dialogs einzubringen. Ich freue mich auf die kommende Zeit, auf die Kooperation und den Austausch mit den russischen Kollegen“.


Die Fakultät Bauwesen gratuliert ganz herzlich und wünscht bei der ehrenvollen Tätigkeit viel Erfolg.

13.04.17, Kooperationsmodul mit Universität Leipzig gestartet

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Mit einer Exkursion zum Safthersteller Glockengold startete das erste Kooperationsmodul mit der Universität Leipzig an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Master-Studierende beider Hochschulen versuchen in acht gemischten Teams in den nächsten Wochen den virtuellen Safthersteller "The Fresh Connection" wieder fit zu machen.

Die Veranstaltungen finden wechselseitig an beiden Hochschulen statt. Seitens der HTWK nehmen Studierende der Master-Studiengänge Betriebswistschaft und General Management teil.

13.04.17, Von Achterbahnen, Brücken und Lehmbauten

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Mit dem Thema „Werkstoff Lehm“ startet am 19. April das breitgefächerte Programm der öffentlichen Vortragsreihe „Forum Bau“ an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).

Lehm ist ein Verwitterungsprodukt der Natur - eine Mischung aus Ton, Schluff und Sand. Er kommt fast überall auf der Welt in quasi unbegrenzten Mengen vor. Seit Jahrtausenden hat sich das Material auch als Baustoff für Behausungen bewährt. Lehm ist einfach zugänglich und allein durch Zusatz von Sand und Fasern für verschiedenste Techniken zu verwenden. Lehm besitzt - so stark wie kein anderer Werkstoff - die Fähigkeit, große Mengen von Wasserdampf auf kapillarer Ebene schnell aufzunehmen und wieder abzugeben. Er schirmt unter anderem hochfrequente Strahlen in elektromagnetischen Feldern ab (z.B. abgestrahlt von Sende- oder Mobilfunkantennen), brennt nicht und ist einfach zu recyceln.
So historisch der Baustoff ist, so grenzenlos sind die Kombinationsmöglichkeiten mit anderen, auch modernen Werkstoffen. Ob Holz, Stahl, Glas oder Beton - gerade im Zusammenspiel mit anderen Materialien lassen sich ökologisch Räume und Formenwelten und Oberflächen schaffen, die im konventionellen Bau ihresgleichen suchen.

Diesem vielseitigen Material hat sich Jan Barnick vom „Lehmolandia Lehmatelier Tizziani & Barnick“ aus Leipzig verschrieben. Sein Vortrag bildet den Auftakt des „Forum Bau“ in diesem Sommersemester. Barnick möchte die Zuhörer mit seiner Begeisterung für diesen wiederentdeckten Rohstoff anstecken:

„Lehm ist einfach magisch. Auch nach Jahren der Arbeit mit diesem sanften, haut-, umwelt- und geldbeutelschonenden Material bin ich fasziniert von seinen so simplen wie effektiven plastischen Eigenschaften. Für jede Anwendung ist es durch entsprechende Materialzusammensetzung anpassbar. In so gut wie jedem Kontext findet man schon ‚von Natur aus‘ für den Bau oder die Formenerschaffung geeignete Materialien. Das langsame, reversible Aushärten ohne zusätzlichen Energieaufwand bietet ideale Voraussetzungen für freies Gestalten, Ausprobieren und Lernen. Lehm ist auf seine Weise einzigartig.“

Seit einigen Jahren steigt die Bedeutung von Lehm als Baustoff wieder an. Neben der denkmalgerechten Altbausanierung spielt Lehm als Werkstoff vor allem in der ökologischen Innenraumgestaltung eine wachsende Rolle.

Ort und Zeit: „Forum Bau“ findet immer mittwochs 18 Uhr im Geutebrück-Bau der HTWK Leipzig statt (Hörsaal G327, Karl-Liebknecht-Str. 132, 04277 Leipzig). Der Eintritt ist zu allen Vorträgen frei.

 

Das vollständige Programm:

Mittwoch, 26. April 2017

Feste Fahrbahn auf Brücken – eine anspruchsvolle Aufgabe im Eisenbahnbau
Dr.-Ing. Hartmut Freystein, Eisenbahn-Bundesamt, Leiter der Außenstelle Berlin

Mittwoch, 10. Mai 2017

Berliner Stadtschloss – Humboldt-Forum
Dipl.-Ing. Bernd von Seht, Inhaber Ingenieurbüro WETZEL & VON SEHT, Hamburg

Mittwoch, 31. Mai 2017

Faszination Achterbahn – Komplexe Ingenieurbauwerke
Dipl.-Ing. Uwe Horn, Geschäftsführer der Ingenieurbüro Bauwesen Horn GmbH, Leipzig

Mittwoch, 21. Juni 2017 um 18:00 Uhr, Hörsaal G 327

Dresdner Brücken
Prof. Dipl.-Ing Reinhard Koettnitz, Amtsleiter Straßen- und Tiefbauamt Dresden

 

Beim Besuch von fünf Veranstaltungen wird die Teilnahme durch die Architektenkammer Sachsen als Weiterbildung anerkannt.

13.04.17, Das wird der HIT! Infotag und Computerspielenacht

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Der grüne „Hundertfüßer“ ist kein Tier. Er ist ein ferngesteuerter Roboter und kommt zu großen Teilen aus dem 3D-Drucker. Seine korrekte Bezeichnung lautet „bionischer Laufroboter für den Katastropheneinsatz“. Erfunden hat ihn Willi Zschiebsch, Maschinenbau-Student an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig). „Das Prinzip des Hundertfüßers ist wegen der einzelnen beweglichen Bein-Segmente ideal für die Überwindung verschiedener Hindernisse wie engen Schluchten, Spalten, unebenem Gelände oder Stufen – beispielsweise um zu Opfern von Natur-katastrophen zu gelangen“, so Zschiebsch. Der 20-Jährige tüftelt seit Schulzeiten an der Erfindung – und räumte dafür 2015 mehrere Preise bei „Jugend forscht“ ab. Am Hochschulinfotag (HIT) stellt er seinen Hundertfüßer wissbegierigen Studieninteressenten vor und darf selbst natürlich mit Fragen gelöchert werden (13.45-14.15 Uhr in Raum 101 des Nieper-Baus).
Der Hundertfüßer-Roboter ist nur eines der Highlights des Hochschulinformationstages (HIT) der HTWK Leipzig am Sonnabend, den 29. April 2017. Ab 10 Uhr öffnet die HTWK Leipzig wieder ihre Türen für Studieninteressierte. Die sieben Fakultäten stellen ihre mehr als 40 Bachelor- und Masterstudiengänge vor und geben Orientierungshilfen bei der Studienwahl.

Hochschulinfotag (10-14 Uhr)
Beim HIT können Studierende in spe Hochschulluft schnuppern und Forschung zum Anfassen erleben. Im Foyer des Nieper-Baus (Karl-Liebknecht-Straße 134) finden sie zahlreiche Informationsstände zu allen Themen rund ums Studium wie Bewerbungsverfahren, studentisches Wohnen oder Auslandsstudium. Auch Laborführungen und praktische Angebote stehen auf dem Programm, wie zum Beispiel eine Schnuppervorlesung zur „Bankfiliale der Zukunft“ bei der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Beim Science Slam „Wir (be)drucken unsere Welt“ erklären Studierende des Studiengangs Drucktechnik kurz und knapp die Druckverfahren von Alltagsprodukten, die zuvor gemeinsam mit dem Publikum ausgewählt werden.
Darüber hinaus gibt es Gelegenheit, mit Studierenden und Absolventen aller Studienrichtungen ins Gespräch zu kommen – sie berichten nicht nur vom Fach, sondern auch aus ihrem Studienalltag bzw. vom Berufseinstieg. Stündlich werden Führungen durch die Hochschulbibliothek angeboten, und auch die frisch bezogenen Ateliers der Architekturausbildung in der 4. Etage des Lipsius-Baus können besichtigt werden – Ausblick auf den Campus inklusive.

Auch die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik – die einzige Fakultät, die ihren Sitz nicht am Campus in der Südvorstadt, sondern in der Wächterstraße hat – steht Besuchern offen. Sie können dort u.a. die Labore der elektromedizinischen Technik, der Mess- und Sensortechnik und der Hochspannungstechnik besichtigen.
Für das leibliche Wohl aller Besucher sorgen bis 23 Uhr Mensa und Cafeteria des Studentenwerks Leipzig im Lipsius-Bau.
Der HIT ist die größte jährliche Informationsveranstaltung der HTWK Leipzig und wird von mehr als einhundert Mitarbeitern und Professoren gestaltet.  

11. „Lange Nacht der Computerspiele“ (14 -1 Uhr)
Die „Lange Nacht der Computerspiele“ schließt direkt an den HIT an. Das Event umfasst mehr als 20 Einzelveranstaltungen rund um die Themen Computerspiele, Konsolen und Robotik. Auf drei Etagen warten im Lipsius-Bau mehr als 250 PCs, Heimcomputer und Konsolen, aber auch Brettspiele und Ausstellungen auf die Besucher. Die können dort bis ein Uhr nachts ihrer Leidenschaft frönen. Neben Xbox-, WII-, Playstation-Stationen stehen rund 60 PCs mit alten und neuen Spielen sowie mehr als 50 klassische Systeme (C64, Amiga, SNES und weitere) bereit. Zusätzlich dürfen sich Bastler in Lötkursen ausprobieren. Auch das studentische Nao-Team der HTWK präsentiert seine fußballspielenden Roboter. Die Spielenacht verbindet Elemente eines Retro-Treffens, einer LAN-Party, eines Studierenden-Camps, eines Brettspiele-Abends und einer Tagung. Sie ist vor zehn Jahren aus einer Vorlesungsreihe von HTWK-Informatikprofessor Klaus Bastian entstanden und ist inzwischen als bundesweiter Treff von bis zu 3000 Enthusiasten, Entwicklern und Managern der Branche etabliert. Gemeinsam mit dem Spielejournalisten René Meyer von der Leipziger „Schreibfabrik“ haben Bastian und sein Team von Beginn an alle Computerspielenächte organisiert. „Games sind längst ein Massenmedium“, so Klaus Bastian. „Sie vermitteln Wissen, technische und emotionale Fähigkeiten – und sind inzwischen auch in der Hochschullehre angekommen.“ Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei, Anmeldung nicht nötig.

Veranstaltungsorte: Campus der HTWK Leipzig rund um die Karl-Liebknecht-Straße 132-145, Wächterstraße 13

Das ganze Programm zum HIT: www.htwk-leipzig.de/hit

Mehr Informationen zur Computerspielenacht hier und auf Facebook: www.facebook.com/spielenacht/

Blog www.we-are-htwk.de zum 25. HTWK-Geburtstag – mit der ganzen Geschichte von Willi Zschiebsch und seinem Rettungsroboter und vielen anderen Stories rund um die Hochschule

11.04.17, Wissenschaftskarriere mit Kontakt zur Praxis

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An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) findet am Mittwoch, 12. April 2017, ein Informationsabend zum Thema „Berufsziel FH-Professur“ statt. Die Veranstaltung richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich für die Perspektive einer Professur an einer Fachhochschule interessieren. Drei Professorinnen und Professoren sowie die Personaldezernentin der HTWK Leipzig stellen Voraussetzungen und Bewerbungsprozess vor und geben Tipps zur Vorbereitung. Im Anschluss wird zu einem ein kleinen Get-together eingeladen.

Datum/Zeit: 12. April 2017, 17-19:30 Uhr
Ort: HTWK Leipzig, Nieper-Bau, Raum N 002, Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig

Prof. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig: „Fast die Hälfte aller Professoren und Professorinnen in Deutschland lehren und forschen an Fachhochschulen. Trotzdem ist dieser interessante Karriereweg viel zu wenig bekannt, auch in der Wirtschaft und an den Universitäten.“ Die Anforderungen sind hoch, denn Bewerber müssen neben einer hohen Qualifikation in Lehre und Forschung zusätzlich eine mindestens dreijährige Berufserfahrung außerhalb der Hochschule nachweisen. Die HTWK Leipzig wolle sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln und profilieren: „Wir brauchen in der Wissenschaft auch zukünftig fachlich exzellente und motivierte Professorinnen und Professoren.“ Die Informationsveranstaltung ist Teil der vielfältigen Aktivitäten der HTWK Leipzig zur Förderung und Gewinnung des wissenschaftlichen Nachwuchses und wird vom Graduiertenzentrum durchgeführt.

Einer der Podiumsgäste zum Informationsabend ist Holger Müller. Der 43-jährige wurde vor eineinhalb Jahren auf die Professur für Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Marketing, an die HTWK Leipzig berufen. Zuvor forschte und lehrte er an der Universität Magdeburg. Daneben ist er seit fast 20 Jahren als Unternehmensberater im Bereich Marktforschung tätig. Ohne diese Praxiserfahrung hätte er nicht Professor an einer Fachhochschule werden können. Schließlich sollen die Studierenden lernen, worauf es später im Berufsleben ankommt. „In meine Vorlesungen an der HTWK Leipzig fließen viele meiner Praxiserfahrungen ein. Für die Studierenden ist das ein echter Mehrgewinn. Und auch in der Forschung bearbeite ich Fragestellungen, die sich mit tatsächlichen Herausforderungen in der Wirtschaft befassen“, so Holger Müller.

Von seinem beruflichen Werdegang wird Müller bei der Podiumsdiskussion am Mittwochabend in der HTWK Leipzig erzählen. Weitere Podiumsgäste sind die Journalistik-Professorin Gabriele Hooffacker, der Informatik-Professor Mario Hlawitschka sowie die Personaldezernentin Constanze Soppa.


19.04.17, Wartungsarbeiten OPAL-Server

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Am Mittwoch, dem 26. April 2017 werden in der Zeit von 6:00 bis 8:00 Uhr wichtige
Wartungsarbeiten an den OPAL-Servern durchgeführt. Wir bitten um Verständnis, das die
Lernplattform in dieser Zeit nur eingeschränkt verfügbar sein wird.

19.04.17, 6 x 8 Minuten unterhaltsame Wissenschaft

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Wie lässt sich künstliche Intelligenz so einsetzen, dass sie das Leben im Alter verbessert? Wie orientieren sich Roboter im Weltraum? Und wie können Bakterien zur nachhaltigen Energieversorgung beitragen? An diesen und vielen weiteren spannenden Fragen arbeiten Leipziger Wissenschaftler. Der Science Slam am Tag der Promovierenden am 26. April 2017 bietet einen unterhaltsamen und verständlichen Einblick in ihre aktuelle Forschung. Sechs Leipziger Nachwuchswissenschaftler verwandeln die sonst so stille Universitätsbibliothek Albertina ab 19:30 Uhr in eine Bühnenshow, bei der jeder „Slammer“ in kurzweiligen acht Minuten dem Publikum sein Forschungsgebiet näherbringt.

„Ein guter Wissenschaftler beherrscht sein Fach. Aber ein sehr guter Wissenschaftler kann selbst seiner Oma erklären, woran er arbeitet und warum das wichtig ist. Denn ohne diesen Dialog wird die Wissenschaft zum Elfenbeinturm, das Vertrauen in die Wissenschaft sinkt“, so Dr. Nicole Sachmerda-Schulz vom Graduiertenzentrum der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig). „Wir ermuntern deshalb unsere Nachwuchswissenschaftler, beim Science Slam das einfache Erklären schwieriger Themen in lockerer Atmosphäre vor großem Publikum zu üben.“ Das Graduiertenzentrum der HTWK Leipzig organisiert den Science Slam gemeinsam mit der Research Academy der Universität Leipzig sowie dem PromovierendenRat.

Insgesamt nehmen sechs Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der HTWK Leipzig, der Universität Leipzig, des Umweltforschungszentrums sowie der Max-Planck-Institute für Kognitions- und Neurowissenschaften und für Evolutionäre Anthropologie am Science Slam teil. Durch den Abend führt Mike Webster, bekannt als Quizmaster und DJ im Ilses Erika. Dem Publikumsliebling winken ein Goldenes Megafon und ein Kreuzer-Abo.

Eingebettet ist die Veranstaltung in den Tag der Promovierenden. Studierende und Promovierende können sich hier darüber informieren, wie eine Promotion an der HTWK Leipzig oder der Universität Leipzig abläuft und wie sich Promotion, Postdoc-Phase und Auslandsaufenthalte finanzieren lassen. Das gesamte Programm findet sich hier als PDF.

Mehr Infos zum Science Slam finden sich auf der Website des HTWK-Graduiertenzentrums sowie bei Facebook.

20.04.17, ARCHITEKTUR: Stegreifankündigung, Prof. Rambow, 21.04.2017

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Folgender Stegreif wird angeboten:

Ausgabe Stegreif II

Freitag, 21.04.2017, 09.00 Uhr

Lipsius-Bau, 4.OG, Creative-Club

21.04.17, Vom Dachboden der „Dimi“ nach South Carolina

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Thomas J. Ritter studierte von 1984 bis 1988 Automatisierungstechnik/Messtechnik an der Technischen Hochschule Leipzig (TH Leipzig), der größten Vorgängereinrichtung der heutigen HTWK Leipzig. Nach der „Wende“ verschlägt es ihn in die USA. Dort arbeitet er heute als „Senior Market Manager Nuclear“ bei der Technetics Group in Columbia (South Carolina), wenn er nicht gerade weltweit unterwegs ist. 2017 sieht er eine Fernsehserie über den real existierenden Sozialismus, will nachsehen, was aus seiner damaligen Hochschule geworden ist – und landet auf den Alumni-Seiten der HTWK. Es entspinnt sich eine Mail-Korrespondenz mit dem Alumni-Beauftragten – hier das Ergebnis:

An welches Detail aus Ihrem Studium an der TH Leipzig können Sie sich gut erinnern?
Thomas J. Ritter: Zu Beginn des Studiums bekam meine Seminargruppe 84A3 einen Seminarraum unterm Dach in der „Dimi“, der Dimitroff-Straße (heutige Wächterstraße), zugewiesen. Für die Reinigung dieses Raums bekamen wir Geld, das wir zurückgelegt haben. Gegen Ende des Studiums waren von uns noch etwa 20 Absolventen übrig. Und nach der feierlichen Exmatrikulation im August 1988 haben wir uns entschieden, die so gesammelten Finanzen am Silbersee in Lößnig in Rostbrätl und Bier umzusetzen. Ich habe allerdings seither nie wieder zu einem meiner Kommilitonen – 84A1, 84A2, 84A3, 84A4 – Kontakt gehabt. Bis Ende 1989 war ich in Leipzig-Grünau zuhause. Dann bin ich aus Leipzig weg und nicht wieder zurückgekommen. Ich habe aber gerade gesehen, dass einer meiner Kommilitonen, Tilo Heimbold, heute Professor für Automatisierungstechnik ist – Respekt und Glückwunsch!

Welche Erfahrung im Studium hat Sie nachhaltig geprägt?
Ritter: Jeder Student fällt möglicherweise irgendwann mal durch eine Prüfung, aber bei mir waren gleich nach dem 2. Semester Physik und Mathematik zur Wiederholung angesagt. Das war ernst – gleich zwei Nachprüfungen. Vor lauter Schreck bestand ich Physik mit „sehr gut“ und Mathematik mit „gut“. „Failure is not an option“ ist heute einer meiner Leitsprüche zur Selbstmotivation – diese Erfahrung kommt mir bei meiner heutigen Arbeit, meiner heutigen Verantwortung und der Verantwortung gegenüber Kunden zugute.

Auf welche Erfahrung hätten Sie gern verzichtet?
Ritter: Sowohl auf die Fächer Philosophie, Sozialistische Ökonomie, Wissenschaftlicher Kommunismus als auch auf die dazugehörigen Hochschullehrer. Und auch auf das Fach GET, Grundlagen der Elektrotechnik, von uns Automatisierungstechnikern damals „Grundlagen der Exmatrikulationstechnik“ genannt. Ich habe seinerzeit GET doch noch erfolgreich abgeschlossen. Aber bis zum heutigen Tag verstehe ich nicht, wie ein Drehstrom-Asynchronmotor funktioniert.

Wie sind Sie auf ihren jetzigen Job aufmerksam geworden?
Ritter: Es waren die Kombination aus „sozialistischer Herkunft“, Russischkenntnissen, der Berufsausbildung Werkzeugmacher und meine Spezialisierung Messtechnik innerhalb der Automatisierungstechnik, was mich 1993 für meinen heutigen Arbeitgeber so interessant machte. 99% meines Jobs erledige ich seither in Englisch. Im März vergangenen Jahres habe ich wieder begonnen, Russisch zu lernen – nach 30 Jahren Pause.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
Ritter: Ich arbeite vom „home office“ aus an internationalen Projekten, oder ich bin irgendwo auf der Welt auf Dienstreise, zurzeit viel in der Ukraine. Dazwischen gibt‘s nur Urlaub – muss auch mal sein, sagt meine Familie.

Apropos Familie – wie lebt es sich in den USA?
Ritter: Perspektivisch werden wir unsern Lebensmittelpunkt nach Südhessen verlegen – nicht wegen Politik, sondern wegen der Kinder. Meine Frau hat letztes Jahr ihre langjährige Arbeit bei einer Bank aufgegeben, sie wird Kindergartenerzieherin und studiert nun noch einmal – in Darmstadt. Meine Tochter promoviert in Geologie – an der FU Berlin, mein Sohn studiert Wirtschaftswissenschaften in Mainz.

An welchem Projekt arbeiten Sie zurzeit?
Ritter: Aktuell arbeite ich unter anderem an der Modifizierung der Konstruktion einer Dichtung für den Reaktordeckel eines Druckwasserreaktors russischer Bauart, deren Qualifikation, Zulassung und Lizensierung. In meine Verantwortung gehören elastische, metallische Hochleistungsdichtungen für die sichere und zuverlässige Abdichtung von Reaktordeckeln kommerzieller Kernreaktoren und für Langzeit-Lagerbehälter für nukleare, abgebrannte Brennelemente, sowie weitere sicherheitsrelevante Dichtungslösungen im nuklearen Kreislauf.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer jetzigen Tätigkeit?
Ritter: Ich darf eigenständig an internationalen Projekten arbeiten, bin quasi ohne Limits unterwegs. Über die Jahre und dank der (Teil)Erfolge vertraut man nicht nur der Firma, deren High-Tech-Produkten – sondern auch mir, und dies auf vier Kontinenten. Macht Spaß!

Welche wird Ihre nächste berufliche Station sein?
Ritter: Die Pension – voraussichtlich gegen Ende 2028. Bis dahin habe ich doch noch viel vor. Ich bin wirklich zufrieden mit dem, was ich tue, und dankbar, dass ich genau das tun darf.

Haben Sie noch viele Kontakte nach Leipzig?
Ritter: Im Moment bin ich mit einigen Schulkameradinnen in Leipzig in Kontakt. Wir begehen im Sommer 2018 den 40. Jahrestag unsers Schulabschlusses 1978 an der Polytechnischen Oberschule Juri Gagarin in Leipzig. Wir, es sind auch schon Omas und Opas dabei, haben vor, dies gemeinsam etwas zu feiern. 2018 jährt sich auch mein Abschluss an der TH Leipzig zum 30. Mal.

Welchen Ratschlag würden Sie Studierenden Ihres Faches aus heutiger Sicht geben?
Ritter: Wichtig ist, Dinge gleich beim ersten Mal richtig zu erledigen. Jedes Nachholen oder Nachbessern bedeutet immer eine Doppelbelastung. Mein Appell ist: Versucht auch, zügig fertig zu werden, und macht unbedingt den Masterabschluss! Außerdem: Industrie-Praktika, am besten international, möglichst im englischsprachigem Raum, weiten euren Horizont und erlauben es euch, wichtige Erfahrungen zu sammeln. Und weil das Schlagwort Digitalisierung ja in aller Munde ist: Elektronik und Computer können viel, aber nichts geht ohne die dazugehörende Mechanik und die Werkstoffe.

 

(April 2017)

 

 

21.04.17, Mädchen entdecken Roboter und Druckmaschinen

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Dem Lego-Roboter „Roberta“ Hören, Singen und Tanzen beibringen: Wie das geht, kann man an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) beim diesjährigen „Girls' Day“ ausprobieren. Am Donnerstag, dem 27. April 2017 sind alle interessierten Schülerinnen – ausdrücklich aber auch Schüler - ab der 8. Klasse eingeladen, an der Hochschule Themen wie Informationstechnologie (IT), Technik, Medien und Naturwissenschaften auf anschauliche Weise kennenzulernen.

Unter dem Motto „Drucken ist viel mehr, als du denkst“ zeigt z. B. die Fakultät Medien, wie viel Spaß es macht, Stoff oder Papier eigenhändig zu bedrucken. Das Ergebnis darf mit nach Hause genommen werden. An der Fakultät Bauwesen besichtigen die Mädchen ein Elektronenmikroskop, und es wird getestet, wie viel Last ein Stahlbetonbalken aushält. Im Wasserbaulabor kann man einen Strömungsversuch beobachten. Zu besichtigen sind auch die Labore der Fakultäten Maschinenbau und Energietechnik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik. Letztere Fakultät befindet sich als einzige jedoch nicht auf dem Campus Südvorstadt, sondern hat ihren Sitz in der Wächterstraße 13 (Innenstadt).

Studienberaterin Anne Herrmann, die den „Girls‘ Day“ an HTWK Leipzig organisiert, findet die Veranstaltung wichtig, um Schülerinnen Themengebiete näher zu bringen, mit denen sie normalerweise nicht so leicht in Kontakt kommen. „Gerade Drucktechnik, Elektrotechnik und Informationstechnologie sind als Schulfach so nicht vorhanden. Bei uns kann man am Girls‘ Day ungezwungen und spielerisch Studienrichtungen, Professorinnen und Professoren und natürlich auch die Hochschule kennenlernen.“

Hintergrund zum Girls‘ Day

Der „Girls Day“ – der „Mädchen-Zukunftstag“ – findet seit 2001 alljährlich im Frühjahr statt. Er ist eine Gemeinschaftsinitiative verschiedener Ministerien und Verbände. Ziel ist es, das Interesse junger Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu wecken und sie zu motivieren, einen Beruf in diesen Bereichen zu ergreifen, da Frauen dort noch immer unterrepräsentiert sind. Die HTWK Leipzig beteiligt sich seit 2008 am Girls‘ Day.

Bis 26. April ist die Online-Anmeldung für die HTWK-Angebote hier möglich (inkl. genauer Orts- und Zeitangaben)

Übrigens: Wer am 27. April zum Girls‘ Day nicht kommen kann - am Sonnabend, dem 29. April gibt es gleich die nächste Chance, die HTWK Leipzig kennenzulernen. Dann nämlich finden der Hochschulinformationstag (HIT) und die 11. „Lange Nacht der Computerspiele“ an der HTWK Leipzig statt: www.htwk-leipzig.de/hit

25.04.17, HR Innovation Day 2017

28.04.17, floid feiert Geburtstag

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Das Fernsehen der HTWK Leipzig "floid" wird 8 Jahre alt und feiert das am 5. Mai ab 16 Uhr hinter dem Gutenberg-Bau. Zuschauer dürfen Videos produzieren, die besten Clips werden ausgezeichnet.

Neben dem Studium Erfahrung im Produzieren von Fernsehbeiträgen sammeln? Ob Nachrichten, Kultur oder Satire: Bei floid, dem Fernsehsender der HTWK Leipzig, bestimmen die Studierenden, was läuft. Und das bereits seit acht Jahren.

Alle floid-Zuschauer, Hochschulmitarbeiter, Studierende und Interessenten sind eingeladen, dies am 5. Mai zu feiern. Wer sein Smartphone mitbringt, hat die Chance, einen Kasten Bier zu gewinnen. Alle Gäste dürfen ein kurzes Video von sich aufnehmen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Über die drei besten Videos stimmt die Redaktion in der kommenden Sitzung ab. Als Hauptpreis gibt es einen Kasten Bier zu gewinnen. Die besten Clips werden auf der Website des Fernsehsenders veröffentlicht.

Seit acht Jahren bietet floid allen fernseh-interessierten Studierenden eine Plattform, ihr Wissen und ihre Kreativität in Fernsehsendungen umzusetzen. Dabei lernen sie vor allem voneinander. Die Sendungen informieren den Zuschauer über Ereignisse und Angebote an der HTWK Leipzig und der Stadt Leipzig allgemein. Ob als rasende Reporter auf der Buchmesse oder auf dem Campusfest der Universität Leipzig - die Aufgaben der Studierenden sind vielfältig. Sie beschäftigen sich auch mit aktueller Hochschulpolitik oder produzieren live beim Bachfest.

Für die Gäste der Geburtstagsfeier steht eine Auswahl an Getränken und leckeren Speisen vom Grill bereit. Die Erlöse fließen in die floid-Kasse und werden für T-Shirts und Flyer verwendet. Gefeiert wird ab 16 Uhr hinter dem Gutenberg-Bau der HTWK Leipzig, Gustav-Freytag-Straße 42.

Auf der Webseite floidtv.de erscheinen regelmäßig neue Videos. Informationen über neue Sendungen, sowie Gewinnspiele und Aktionen findet man auf Facebook: www.facebook.com/floidtv.

Kontakt: info(at)floidtv(dot)de


02.05.17, Wartungsarbeiten OPAL-Server

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Aufgrund von Wartungsarbeiten an den Servern der Lernplattform OPAL kann es am 04.05.2017 in der Zeit von 7:00 bis 8:00 Uhr zu Einschränkungen bei der Verfügbarkeit und Nutzung der Lernplattform kommen.

02.05.17, Byzanz und der Westen: Kolloquium zur materiellen Kultur

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Die Veranstaltungsreihe "Byzanz und der Westen - Kolloquium zur materiellen Kultur des Mittelalters" startet ins Sommersemester.

Die Reihe widmet sich der Erforschung der materiellen Kultur des mittelalterlichen Westens, des Byzantinischen Reichs, von Grenzräumen und Schnittstellen und von Fragen des kulturellen Austauschs. Sie ist eine Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Leipzig, des Studiengangs Museologie der HTWK Leipzig und des Handschriftenzentrums der Universitätsbibliothek.

Die Vorträg finden dienstags, 19.00 Uhr, im Institut für Kunstgeschichte, Wünschmanns Hof, 5. Etage, Dittrichring 18-20, 04109 Leipzig, statt.

Übersicht über die Vorträge:

Migrierende Bilder im interkonfessionellen Raum - Eine Fallstudie zu Süditalien und dem serbischen Küstenland
Dr. Mihailo Popovic (Wien)
Dienstag, 9. Mai
Weitere Informationen zu diesem Vortrag finden Sie hier.

Kulturtransfer über den Bosporus - Aufnahme und Wirkung der Byzantinica im Westen
PD Dr. Ulrike Koenen (Münster/Halle)
Dienstag, 6. Juni

Islamische und byzantinische Objekte in mitteleuropäischen Kirchenschätzen
PD Dr. Gia Toussaint (Hamburg)
Dienstag, 20. Juni

02.05.17, „Drucken ist viel mehr, als du denkst“

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16 Mädchen aus der 8. bis 10. Klasse haben den bundesweiten Berufsorientierungstag genutzt, um etwas mehr zum Thema Drucken zu erfahren.

In einer lockeren Gesprächsrunde unter dem Motto „Drucken ist viel mehr, als du denkst“ mit Professorin Ulrike Herzau-Gerhardt haben die Mädchen gestaunt, was so alles gedruckt ist, wie viele Druckvorgänge erforderlich sind, um alle Informationen auf eine Shampooflasche zu bringen, und mit welcher Geschwindigkeit der Druck in der Maschine erfolgt.

In der Weiterverarbeitung haben die Teilnehmerinnen selbst ein Heft hergestellt und dabei Unterschiede bei der Verarbeitung von Papier und Karton im wahrsten Sinne des Wortes „begriffen“.

Mehr Informationen zum Studiengang Drucktechnik gibt es hier, Einblicke auch bei facebook und Instagram.

03.05.17, Unterstützung gesucht

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Die Fakultät Bauwesen benötigt Unterstützung in der Endphase der Umgestaltung der Fakultätswebsite.

Das Aufgabengebiet liegt in der Gestaltung dieser.

Kontakt:

Prof. Dr.-Ing. Falk Nerger

dekanat.fb (at) htwk-leipzig.de

0341/30766213

03.05.17, ICT Summer School in Finnland

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Unsere Partnerhochschule Metropolia UAS in Finnland bietet auf ihrem Leppävaara Campus vom 1. bis 25. August 2017 eine vierwöchige Summer School zum Thema Informations- und Kommunikationstechnologie an. Die Unterrichtssprache ist Englisch.

Für Studierende der HTWK Leipzig fallen keine Studiengebühren für die Summer School an. Sie tragen lediglich die Reise- und Lebenshaltungskosten. Für die Kurse können Sie je nach Aufwand 2 bis 5 ECTS erwerben.

Sie können sich im Zeitraum vom 2. Mai bis 11. Juni 2017 für die Summer School bewerben. Bitte beachten Sie, dass beliebte Kurse schnell belegt sind. Die Bewerbung erfolgt über ein Online-Formular. Bitte senden Sie zusätzlich eine E-Mail an kristin.toerpel (at) htwk-leipzig.de, wenn Sie sich bewerben, damit wir Ihre Immatrikulation an der HTWK Leipzig für die Metropolia UAS bestätigen können.

Mehr Informationen und das vorläufige Kursprogramm finden Sie hier.

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